Magenprobleme bei Pferden:  

Erkennen. Behandeln. Vorbeugen!  

Der sprichwörtliche „Pferdemagen“ ist keinesfalls robust: Je nach Alter und Einsatzgebiet plagen sich über die Hälfte aller Pferde mit Magenschmerzen. Hier erfährst du, welche Fehler du vermeiden solltest und welche Zeichen deines Pferdes dir Hinweise auf Magenprobleme geben.  
 

Perfektes Design für pflanzliche Nahrung: Der Pferdemagen von innen 

Als grasende Steppenbewohner haben sich die Vorfahren unserer Hauspferde über Jahrmillionen an ihre Umgebung angepasst. Auch den Pferdemagen hat die Evolution geformt:  
  • Er ist verhältnismäßig klein, bei einem durchschnittlich großen Warmblut fasst er rund 18 Liter
  • Sein Inneres lässt sich grob in zwei Zonen aufteilen:  
    • Im oberen Drittel enthält die Schleimhaut keine Drüsen, es hat die Form eines nach oben gewölbten Blindsacks 
    • Erst im unteren Teil finden sich Drüsen, die den sauren Magensaft und eine schützende Schleimschicht bilden
    • Diese beiden Zonen trennt ein scharfer Rand, der sogenannte Margo plicatus

Die Zweiteilung hat für einen Pflanzenfresser einige Vorteile: Den oberen, weniger sauren Bereich (Blindsack) besiedeln Mikroorganismen. Sie bauen einen Teil der im Futter enthaltenen Kohlenhydrate bereits ab. In diesem Blindsack sammeln sich auch Gase, die bei der Reaktion von Speichel und Magensäure sowie als Stoffwechselprodukt von Mikroorganismen entstehen. 

Auch im ersten Drittel der drüsenhaltigen Schleimhaut lebt eine Bakterienflora. In Richtung Magenausgang sinkt der pH-Wert immer weiter – das saure Milieu verhindert, dass potentiell krankmachende Keime in den Darm gelangen, indem es Mikroorganismen abtötet.  

Außerdem bereitet die Salzsäure das Futtereiweiß bereits auf die spätere Verdauung im Dünndarm vor. Damit der Magen durch die Säure im unteren Bereich keinen Schaden nimmt, bildet er schützende Schleimstoffe, die den drüsenhaltigen Bereich auskleiden. Das bedeutet jedoch auch: Das obere Drittel des Magens hat Säuren aufgrund der fehlenden Schleimschicht nicht viel entgegenzusetzen. 
 

Ein Leben mitten im Buffet: Pferde kennen keine festen Mahlzeiten 

In der Natur stellt das für Pferde im Normalfall kein Problem dar. Zumindest von Frühjahr bis Herbst müssen sie nur den Kopf senken, um ihre rohfaserreiche Nahrung aufzunehmen. Ungefähr zwei Drittel des Tages verbringen Wildpferde damit, sich aus Gräsern und Kräutern das auszusuchen, wonach ihnen ist.  

Über viele Stunden gelangen so immer wieder kleine Portionen gründlich eingespeicheltes Futter in den Pferdemagen. Der Pferdespeichel enthält viele Puffersubstanzen, die nach dem Abschlucken einen Teil der Magensäure neutralisieren. Außerdem saugt die Rohfaser den Magensaft im mittleren Magendrittel auf und der Mageninhalt durchmischt sich in diesem Bereich gleichmäßig.  
 

Auf diese Weise bildet sich eine typische Schichtung im Pferdemagen: 

  • Im unteren Drittel ist der Mageninhalt stark verflüssigt – das ist wichtig, damit der Dünndarm den Futterbrei aufnehmen kann 
  • Im mittleren Drittel findet sich der vom Magensaft durchtränkte Anteil mit festeren Bestandteilen 
  • Im oberen Drittel befindet sich eine durch die Stoffwechselaktivität der Mikroorganismen gebildete Gaskuppel 

Der Magenpförtner am Magenausgang schiebt kontinuierlich flüssigen Futterbrei in den Dünndarm. Auch das verhindert neben dem puffernden Speichel und der Saugkraft der Rohfaser, dass Magensäure in obere Bereiche des Magens aufsteigt – und das, obwohl Pferde auch unabhängig von der Nahrungsaufnahme ständig kleine Mengen Magensäure bilden.  
  

Vom Steppen- zum Stallbewohner: Der menschliche Lebensrhythmus legt die Karten neu 

In menschlicher Obhut muss sich das Pferd der menschlichen Esskultur fügen. Der Mensch überträgt seine Gewohnheiten auf das Pferd: Es gibt Mahlzeiten. Meist nur zwei oder drei am Tag.
 
Neben Raufutter füttert man in den meisten Ställen auch mehr oder weniger große Portionen an stärkereichem Kraftfutter. Früher, als Pferde viele Stunden arbeiteten und die Heuernte noch abenteuerlicher war als heute, waren große Mengen Kraftfutter aus der Pferdefütterung nicht wegzudenken. Heute bekommen die meisten Freizeitpferde nur noch aus Tradition Kraftfutter – und davon oft zu viel. Selbst Sportpferde finden in ihrem Trog oft mehr Getreide, als sie bräuchten.  
Angepasst an diese Art der Fütterung ist das Pferd heute so wenig wie damals: Die Zucht hat das Äußere verschiedener Rassen zwar stark verändert, Bauweise und Funktion des Magens hingegen sind bei allen Pferden noch die gleichen, wie bei ihren Urahnen.  

Die mangelnde Anpassung des Futtermanagements an die Physiologie des Pferdemagens führt häufig dazu, dass es zu Problemen wie Magenschmerzen und Magengeschwüren kommt.  
 

Pferde können Schmerzen gut verstecken 

Viele Pferde zeigen über Jahre Anzeichen für Magenprobleme, die ihre Besitzer leicht übersehen oder nicht mit Magenschmerzen in Verbindung bringen. Das liegt daran, dass die Symptome oft unspezifisch sind. Manchmal tut man sie auch als pferde-typisch ab – wenn man bedenkt, wie viele Pferde von Magenproblemen betroffen sind, ist das auch kein Wunder. 


Genauer hinsehen und auch den Magen im Hinterkopf behalten, solltest du bei folgenden Auffälligkeiten: 

  • Dein Pferd frisst auch bei reichlichem Angebot nur wenig Heu (weniger als ca. 2 kg / 100 kg Körpergewicht bei freiem Heuzugang), obwohl es augenscheinlich gesund ist und seine Zähne in Ordnung sind. Wenn du die genaue Kilogrammzahl nicht kennst, können andere Hinweise auf eine zu geringe Aufnahme deuten: Dein Pferd braucht vielleicht ungewöhnlich viel Kraftfutter, um sein Gewicht zu halten. Oder dein Stallbesitzer spricht dich darauf an, dass dein Pferd einen Großteil seines Heus in der Box verteilt und zu viel Heu verschwendet. In Gruppenhaltung magern betroffene Pferde häufig ab, obwohl die Herde ruhig ist und es ausreichend Heu und Futterplätze gibt  
  • Auf Kraftfutter stürzt sich dein Pferd in den ersten Minuten begierig. Dann hört es jedoch auf zu fressen und legt sich hin. Vielleicht zeigt es sogar regelmäßig leichte Koliken – vor allem nach der Futteraufnahme  
  • Dein Pferd gähnt viel häufiger als andere Pferde, kaut viel ohne Futter leer oder speichelt auffällig stark 
  • Putzen und Anfassen am Bauch findet dein Pferd kaum auszuhalten. Beim Satteln und Gurten zeigt es Abwehrverhalten durch Wegdrehen, angelegte Ohren, Beißen oder Treten 
  • Beim Reiten ist dein Pferd triebig und faul, gleichzeitig oft schreckhaft. Vielleicht knirscht es auch mit den Zähnen, stößt auf oder ist sehr unrittig  
  • Das Fell wirkt trotz ausreichender Versorgung mit Nährstoffen immer etwas stumpf und der Muskelaufbau bleibt trotz passender Fütterung und ausreichendem Training aus 

Viele dieser Anzeichen können natürlich auch andere Ursachen haben – das macht es in der Praxis häufig so schwer, Magenprobleme sicher zu erkennen oder auszuschließen. Im Zweifel kann der Tierarzt eine Magenspiegelung (Gastroskopie) durchführen, um die Schleimhaut im Mageninneren genauer zu untersuchen.   

 

Magengeschwüre: Verschiedene Orte bedeuten verschiedene Ursachen 

Wenn ein Pferd Magengeschwüre (Equine Gastric Ulcer Syndrome, EGUS) hat, unterscheidet man grob zwei Krankheitsbilder: 

  • In den meisten Fällen treten Entzündungen und Geschwüre im Bereich der oberen, drüsenlosen Schleimhaut oder am scharfen Rand zur drüsenhaltigen Schleimhaut auf. Dann spricht man von der Equine Squamous Gastric Disease (ESGD)  
  • Treten Geschwüre im Bereich des Magenausgangs auf, spricht man von der Equine Glandular Gastric Disease (EGGD) 

Diese Differenzierung ist wichtig, da sich die Ursachen und auch die Therapien dieser beiden Formen unterscheiden.  

Die Gründe für Probleme bei ESGD im oberen Magenbereich sind meist Fütterungsfehler. Eine Kombination aus wenig Raufutter und viel Kraftfutter beeinflusst den Magen ungünstig: 
  • Lange Pausen zwischen den Raufuttermahlzeiten lassen den Magensaft des Pferdes unnatürlich weit aufsteigen. Da die Schleimhaut im oberen Bereich ungeschützt ist, nimmt sie von der Magensäure schnell Schaden 
  • Kraftfutter kaut das Pferd weniger gründlich als Raufutter. Zum Fressen von 1 kg Hafer benötigt ein Warmblut rund 10 Minuten, an 1 kg Heu kaut es rund 40 Minuten. Weniger Kauen bedeutet weniger Speichel und damit weniger Puffer 
  • Große Kraftfuttermahlzeiten erhöhen die mikrobielle Aktivität im oberen Magendrittel: Durch den schnellen Abbau der Getreidestärke entstehen flüchtige Fettsäuren und saures CO² als Stoffwechselprodukte der Bakterien, die die Schleimhaut ebenfalls schädigen können 
  • Kraftfutter saugt den Magensaft außerdem kaum auf. Es liegt als fest verballte Masse schwerer im Magen und verzögert die Entleerung des Futterbreis in den Dünndarm 
  • Neben Fütterungsfehlern kann auch ein mangelnder Appetit des Pferdes (z.B. in Folge von Stress) zu einem Anstieg der Säure führen: Wenn das Pferd das angebotene Heu nicht in ausreichenden Mengen frisst, da es z.B. nicht genug Ruhe dazu hat, hat das natürlich den gleichen Effekt wie eine zu knappe Zuteilung 

 

Zu Geschwüren im Bereich des Magenausgangs (EGGD) führen andere Ursachen: 

  • Sehr harte und scharfkantige Futterbestandteile (z.B. stark verholzte Stängel) können die Schleimhaut am Magenausgang mechanisch schädigen. Das liegt daran, dass es in diesem Bereich zu starken Muskelkontraktionen des Magens kommt, während er das Futter zum Dünndarm transportiert  
  • Weitere Faktoren können außerdem das Gleichgewicht aus Säureproduktion und Schleimbildung aus dem Gleichgewicht bringen: sehr intensives Training in höheren Gangarten erhöht das Risiko für EGGD – vermutlich aufgrund der verminderten Durchblutung des Verdauungstrakts während körperlicher Anstrengung. Auch bestimmte Medikamente (z.B. Entzündungshemmer) können als Nebenwirkung zu Problemen im Bereich des Magenausgangs führen    

Je nach Schweregrad und Lokalisation der vorhandenen Magengeschwüre kann auch eine medikamentöse Therapie notwendig sein. Ob für die Heilung eine Anpassung von Fütterung, Haltung und Training ausreicht oder auch magenschützende Medikamente zum Einsatz kommen müssen, sollte immer der behandelnde Tierarzt entscheiden. Eine Anpassung des Managements ist aber in jedem Fall erforderlich, um eine schnellstmögliche Besserung zu bewirken und ein erneutes Auftreten von Magenproblemen zu verhindern.  
 

Vorsorge ist besser als Nachsorge: Pferdegerecht füttern, halten und trainieren! 

Um Magenproblemen vorzubeugen und bestehende Magengeschwüre zu kurieren, sollte man den Alltag seines Pferdes bestmöglich optimieren. In manchen Fällen kann das auch bedeuten, dass ein Stallwechsel unausweichlich ist – denn es gibt Gruppenkonstellationen von Pferden, die einfach nicht zusammenpassen oder auch grundsätzliche Fehler im Fütterungsmanagement eines Stalls, die man als Pferdebesitzer nicht wettmachen kann.  

Damit die Wahrscheinlichkeit, dass sich dein Pferd mit Magenschmerzen plagen muss, möglichst gering ist, solltest du in den Bereichen Fütterung, Haltung und Training ein paar Dinge beachten. 

Tipps für eine magenfreundliche Fütterung:  

  • Je nach Typ sollte dein Pferd pro Tag mindestens zwischen 1,5 und 2 kg Heu je 100 kg Körpergewicht zu fressen bekommen. Wenn dein Pferd nicht zum Dickwerden neigt, ist die höhere Menge besser – einigen Pferden kann man Heu auch zur freien Verfügung anbieten
  • Fresspausen zwischen den Raufuttermahlzeiten sollten nicht länger als 4 bis 6 Stunden betragen. Wenn eine manuelle Fütterung nur zwei- oder dreimal am Tag möglich ist und die unbegrenzte Heufütterung dein Pferd dick macht, können Slowfeeder und Heuautomaten helfen. Stroh kann Fresspausen etwas überbrücken, eine zu hohe Strohaufnahme kann jedoch ebenfalls zu Magenproblemen führen 
  • Wenn im Stall nicht genug Heu zur Verfügung steht, kannst du AlpenHeu oder Produkte aus unserer Pre Alpin Reihe als vollwertigen Heuersatz ergänzen. Bei zahngesunden Pferden sind Produkte mit längeren Fasern vorzuziehen (z.B. Pre Alpin® Compact, Pre Alpin® Aspero), da sie die Kautätigkeit und damit die Speichelbildung besser anregen. Eingeweichter Heuersatz, den das Pferd nicht ausgiebig kauen muss (z.B. Pre Alpin® Wiesenflakes, Pre Alpin® Senior), ist bei älteren Pferden mit schwindender Zahnsubstanz essenziell und durch kein Kraftfutter zu ersetzen 
  • Füttere nur so viel Getreide, wie dein Pferd wirklich braucht. Größere Mengen sollte man immer auf viele kleine Mahlzeiten aufteilen. Pro Mahlzeit sollten es nicht mehr als 1 g Stärke je Kilogramm Körpergewicht und pro Tag nicht mehr als 2 g Stärke je Kilogramm Körpergewicht sein. Um Getreide zu reduzieren, kannst du auch getreidefreies, rohfaserreiches Kraftfutter (z.B. AlpenGrün Müsli, AlpenGrün Pellet) ergänzen 
  • Um die Einspeichelung von getreidehaltigem Kraftfutter zu verbessern, kannst du zur Verlängerung der Fresszeit Häcksel untermischen (z.B. Pre Alpin® Aspero, Grünhafer). Unser Haferwiese Sportmüsli enthält bereits längere Fasern, die eine langsame Kraftfutteraufnahme gewährleisten
  • Bei akuten Magenproblemen sollte neben nicht zu grobem Heu nur getreidefreies, eingeweichtes Breifutter zum Einsatz kommen. Gut geeignet sind zum Beispiel AlpenGrün Mash, AlpenGrün Pellet oder Myo Protein Flakes
  • Öl hemmt die Aktivität der Mikroorganismen im Magen. Außerdem hat es eine sehr hohe Energiedichte – dadurch lässt sich wiederum Getreide einsparen. Besonders gut eignen sich Öle mit hohem Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, da sie entzündungshemmende Eigenschaften haben (z.B. Omega3 pur)
  • Schleimstoffe können einen schützenden Film zwischen Magenwand und Magensaft bilden. Enthalten sind sie z.B. in Leinsamen. Diesen kannst du gekocht oder in Form von AlpenGrün Mash, AlpenGrün Pellet oder AlpenGrün Müsli ergänzen 
  • Pektine bilden bei Kontakt mit der Magensäure ein schützendes Gel. Enthalten sind sie z.B. in Apfeltrester, Karotten oder zuckerarmen Rübenschnitzeln

Tipps für eine stressarme Haltung: 

  • Weidegang senkt das Risiko für Magenprobleme. Sofern es keine gesundheitlichen Gründe gibt, die gegen den Weideaufenthalt sprechen, sollte dein Pferd deshalb möglichst viel mit befreundeten Artgenossen auf der Koppel sein  
  • In Gruppenhaltung ist es wichtig, dass es genug Fressplätze gibt, da mit alle Pferde in Ruhe Heu fressen können. Herden sollte man immer mit Bedacht zusammenstellen – nur wenn die Gruppe harmonisch ist, können alle Pferde möglichst stressfrei leben, fressen und schlafen
  • In Boxenhaltung darauf achten, dass Pferde in benachbarten Boxen gut miteinander auskommen. Sonst haben beide Pferde dauerhaft Stress, da sie einander nicht ausweichen können
 

Tipps für ein magenfreundliches Training: 

  • Vor dem Training darf und soll dein Pferd etwas Heu fressen. Das bindet überschüssige Magensäure. Kraftfutter hingegen immer erst nach der Bewegung oder mit mindestens zwei Stunden Abstand vor der Arbeit füttern. 
  • Übertreibe es nicht im Training. Hier geht es weniger um die Dauer, als um die Intensität der einzelnen Einheiten. Du solltest dein Pferd zwar möglichst jeden Tag ausgiebig bewegen, aber in der Ruhe liegt die Kraft. Auch Hochleistungspferde bewältigen einen Großteil ihres wöchentlichen Trainings optimalerweise im Schritt oder lockeren Trab – kein Springpferd bewältigt mehrmals wöchentlich den Parcours, den es auf Turnieren meistern muss und kein Rennpferd sprintet täglich.  
  • Ein bis drei Einheiten in der Woche können intensiveres Training mit hohen Pulsfrequenzen beinhalten, dazwischen hat aber sogenanntes „Long Slow Distance“ Training, vorwiegend in Schritt und lockeren Trab, Vorrang. Das schont nicht nur den Magen, sondern auch den Bewegungsapparat.  
  • Widersetzlichkeit hat immer einen Grund: Erkläre deinem Pferd neue Übungen und Lektionen mit Geduld, bevor du dein Pferd unnötig für etwas bestrafst, was es noch nicht oder im Moment nicht kann. Das vermeidet Stress im Training.  
     
Celina Hofmann, Tierärztin
Januar 2021, © AGROBS GmbH


Quellen: 
- Coenen, M.; Vervuert I.: Pferdefütterung. Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart, 2020  
- Damke, C.: 24-stündige intragastrale pH-Metrie beim Pferd während der Fütterung verschiedener Rationen. Universität Leipzig, 2008 
-  v. Engelhardt, W., Breves, G., Diner, M., Gäbel G.: Physiologie der Haussäugetiere. Enke Verlag, Stuttgart, 2015