Was ist im AlpenHeu enthalten?

Im AlpenHeu sind warmluft- und sonnengetrocknete Wiesengräser und -kräuter aus Wiesen des bayerischen Alpenvorlandes enthalten.

Sind Myoalpin Cobs ein Heuersatz?

Die Myoalpin Cobs sind kein 100 %iger Heuersatz. Sie können also nicht die komplette Heuration ersetzen. Ein Teil – ca. 1/3 der Raufutterration – kann aber im Bedarfsfall durch die Myoalpin Cobs ersetzt werden.

Was ist besonders am AlpenHeu?

Es ist entstaubt und somit auch für Heustauballergiker oder anderweitig empfindliche Pferde geeignet.

Was unterscheidet Myoalpin Cobs von den Wiesencobs?

Myoalpin Cobs werden aus jüngeren, rohfaserärmeren und eiweißreicheren Wiesengräsern und -kräutern hergestellt. Pre Alpin Wiesencobs ist ein 100%iger Heuersatz.

Wann empfiehlt sich AlpenHeu?

Zur Aufwertung der täglichen Heuration. Für unterwegs, da es gut zu transportieren ist oder als tägliches Grundfutter für staubempfindliche Pferde.

Was ist der Unterschied zum Fetura?

Myoalpin Cobs und Fetura unterscheiden sich in der botanischen Zusammensetzung und im Schnittzeitpunkt, welcher bei Myoalpin etwas früher ist. Damit sind die Cobs noch etwas eiweißreicher.

Woher stammt der hohe Proteingehalt?

Aus Wiesengräsern und -kräutern. Eine wichtige Rolle spielt neben der botanischen Zusammensetzung auch der passende Schnittzeitpunkt.

Kann ich mit Myoalpin Cobs mein sehr spät geerntetes, verholztes Heu aufwerten?

Ja, dafür eignen sich die Myoalpin Cobs hervorragend.

Für welche Pferde eignen sich Myoalpin Cobs?

Für alle Pferde mit erhöhtem Bedarf an leicht verdaulichen Faserstoffen Für alle Pferde mit erhöhtem Bedarf an Protein Für zu dünne Pferde, die trotz ausreichend Heu, nicht an Masse aufbauen Für Pferde, die mit zu strukturreichem und spät geerntetem Heu Probleme haben Für Pferde, die allergisch auf Luzerne reagieren Einsatzbereiche: (Auf)Zucht, Sport, Senioren uvm.

Sollte man Jungpferden im Wachstum Myoalpin-Cobs füttern?

Ja, in Zeiten ohne Weidegang bzw. mit nur spärlichem Weideaufwuchs können Myoalpin Cobs als Ersatz für frisches Weidegras gefüttert werden.

Für welche Pferde sind Myoalpin Cobs nicht geeignet?

Für Pferde, die proteinarm ernährt werden müssen (z. B. bei Leber- und Nierenproblemen) Für Pferde, die von Frühjahr bis Herbst zu Sommerekzem neigen Für Pferde, die Weidegras in der Ration haben, dessen Aufwuchshöhe 20cm nicht überschreitet (satte, grüne Wiesen mit niedrigem Rohfasergehalt) Pferde, die schon viel Protein über die Ration bekommen (z. B. Soja, jung geerntetes Heu)

Sind sie für magenempfindliche Pferd geeignet?

Ja, Myoalpin Cobs sind auch für magenempfindliche Pferde geeignet, da sie ausschließlich aus Wiesengräsern und -kräutern bestehen, daher rohfaserreich sind und einen sehr niedrigen Stärkegehalt besitzen.

Müssen die Cobs eingeweicht verfüttert werden?

Ja, wir empfehlen aufgrund des Quellvermögens die Cobs immer eingeweicht zu verfüttern.

Wann ist von den Myoalpin Cobs abzuraten?

Bei Pferden mit Sommerekzem ist von Futtermitteln mit hohem Proteingehalt (also auch der Luzerne) abzuraten, da proteinreiche Futtermittel die Entzündungsreaktion der Haut weiter befeuern können. Ebenso sollten sie nicht bei Pferden mit Leberproblemen oder Übergewicht eingesetzt werden. Alternativ kann Amino Pur gefüttert werden, um gezielt die Versorgung mit essentiellen Aminosäuren sicherzustellen ohne den Proteingehalt der Gesamtration zu erhöhen.

Kann ich Spurenelemente Pur als tägliches Mineralfutter füttern?

Nein, Spurenelemente Pur dient dem Ausgleich von Mängeln und als &bdquo;Booster“ in Zeiten erhöhten Bedarfes (z.B. während des Fellwechsels). Es enthält ausschließlich Spurenelemente mit hoher Bioverfügbarkeit. Um das Risiko einer Überversorgung zu vermeiden, sollte es nicht parallel zum Mineralfutter gefüttert werden.

Wann füttere ich Spurenelemente Pur?

Bei nachgewiesenen Mängeln oder bei erhöhtem Bedarf (z.B. Sport, Krankheit, Wachstum, Trächtigkeit, Fellwechsel etc. …)

Kann ich es dauerhaft füttern?

Wir empfehlen Spurenelemente Pur nur über einen Zeitraum von 6-8 Wochen und nicht dauerhaft zu füttern. Bei einer dauerhaften Gabe, reduziert sich die empfohlene Tagesmenge von 5g je 100kg Körpergewicht um ein Drittel.

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